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Was und wie wird geprüft?

Das APMP-Zertifizierungsprogramm prüft bei den Kandidaten sequentiell das Grundwissen, die Anwendung und die Verbreitung von Best Practice.

Die Zertifizierung erfolgt sequentiell. Jede Stufe kann unmittelbar nach der erfolgreichen Absolvierung der vorhergehenden Stufe in Angriff genommen werden. Ein „Direkteinstieg“ z.B. auf den Practitioner-Level ist nicht möglich.

Übersicht APMP-Zertifizierung

 

Foundation™-Level (Wissen)

Der Teilnehmer beweist mit der Zertifizierung, dass er die Grundlagen des Proposal-Managements kennt. Der Foundation-Level markiert den Start der persönlichen Weiterentwicklung.

Jeder Kandidat muss eine Referenzperson angeben (z.B. Chef, Mitarbeiter, Kunde), die bestätigen kann, dass der Kandidat mindestens 1 Jahr im Angebotsumfeld gearbeitet hat.

Die Foundation-Level-Prüfung selber besteht aus 75 Multiple-Choice-Fragen, die in einer Stunde beantwortet werden müssen (wer nicht Englisch als Muttersprache hat, bekommt 75 Minuten Zeit). 42 Fragen müssen richtig beantwortet sein, um die Prüfung zu bestehen. Die Grundlagen umfassen die wichtigsten Begriffe im Bid- und Proposal Management und die grundlegenden Prozesse und Konzepte in 35 Schlüsselthemen (Key Competency Areas), die bei APMP als Best Practice angesehen werden. Die Fragen sind in englischer Sprache formuliert.

Die Prüfung kann entweder schriftlich im Rahmen eines Zertifizierungsworkshops abgelegt werden oder on-line direkt über die Webseite der mit der für die Administrativabwicklung betrauten Webseite der APM-Group. CSK empfiehlt, diese Möglichkeit nicht ohne entsprechende Vorbereitung zu nutzen, da die Prüfung viele Begriffe abfragt, die nicht überall gleich verwendet werden. Auβerdem ist es wesentlich, die Prüfungstechnik richtig zu verstehen.

Der Foundation-Level prüft fünf Schlüsselthemen rund um das Proposal Management:

APMP Foundation Schlüsselthemen 

Quelle: CSK/APMP

Practitioner™-Level (Erfahrung)

Die Prüfung erfolgt mittels einem sogenanten Objective Testing Exam (OTE), einer mehrstufigen Multiple-Choice-Prüfung. Kandidaten sollten ihre Kenntnisse, die sie im Rahmen der Foundation-Prüfung erworben haben, gründlich vertiefen. Dies geschieht idealerweise mit dem Body of Knowledge und dem Kompendium (Das grosse Bid-Management-Kompendium bzw. die englische Variante The Ultimate Bid and Proposal Compendium). Wir empfehlen, für die Vorbereitung mit einer ATO (Approved Training Organisation) Kontakt aufzunehmen.

 

Professional™-Level (Weiterentwicklung)

Dies ist die höchste Zertifizierungsstufe. Ein APMP-Professional™ gilt als „Thought Leader“ im Proposal Management. Er hat nicht nur die notwendige Erfahrung, erfolgreiche Angebote zu erstellen. Neben seinem Einsatz um Fachwissen und bezüglich seiner ständigen Weiterentwicklung ist er auch in der Lage zu belegen, dass er selber Fachwissen entwickelt oder weitergibt. Diese Zertifizierungsstufe ist für alle APMP-Mitglieder offen, die den APMP-Practitioner™-Level erreicht haben.

Beim Professional-Level muss eine Referenzperson (z.B. Chef, Mitarbeiter, Kunde) mittels eines Fragebogens spezifisch über den Kandidaten Auskunft geben und bestätigen, dass der Kandidat mindestens 7 Jahre im Angebotsumfeld gearbeitet hat.

Nach der Prüfung der Referenzangaben durch einen APMP-Assessor erstellt der Kandidat sein PPIP™ (Proposal Professional Impact Paper™) basierend auf einer PowerPoint-Vorlage, in dem er seine Aktivitäten dokumentiert, wie er seine Organisation oder die Disziplin des Proposal-Managements weiterentwickelt hat. Er nimmt dann an einem 40-minütigen Panel-Interview teil (persönlich oder telefonisch), wo er sein PPIP präsentiert und diskutiert und den APMP-Assessoren spezifische Fragen beantwortet.

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